Für die Zuger Kirschtorte wird seit 2015 nur noch Hochstammkirschen aus dem Zuger-Rigi-Chriesiland verwendet. Das ist eine Bedingung, um die Herkunftsbezeichnung AOP zu erlangen. Kirschen sind zurzeit aber Mangelware. Letztes Jahr die Kirschessigfliege, jetzt der Frost. 15’000 Liter Kirsch werden benötigt, um die exklusive Torte herstellen zu können. Die Räber AG in Küssnacht ruft daher Produzenten von zertifizierten Hochstamm Suisse-Brennkirschen dazu auf, ihre Früchte in der Region zu verkaufen. >> Mehr erfahren (Beitrag aus der Zuger Zeitung)
(14. Juni 2017)